DSW-Aufsichtsratsstudie 2016

Die DSW-Aufsichtsratsstudie 2016 befasst sich zum einen mit einer Analyse der Aufsichtsratsvergütungen 2015 der DAX 30-, MDAX-, TecDAX- und SDAX-Unternehmen im Mehrjahresvergleich unter besonderer Berücksichtigung der verschiedenen Positionen innerhalb des Aufsichtsrates. Neben einer Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland und Europa analysiert die Studie zudem die Vergütungsstrukturen innerhalb der jeweiligen Indizes.

Weiterer Schwerpunkt der Untersuchung ist die Zusammensetzung der DAX 30-Aufsichtsrätein 2016. Analysiert wurden, neben der Anzahl der Mandate im DAX 30, wichtige Diversity-Aspekte wie Alter und Geschlecht der Mitglieder in den Aufsichtsgremien von DAX 30, MDAX, SDAX und TecDAX. Daneben analysiert die Studie die Amtsdauer in den Aufsichtsgremien und vergleicht diese mit der selbst beschlossenen Regelzugehörigkeit des Aufsichtsrats. Schließlich wirft die Studie einen Blick auf verschiedene Diversity-Modelle in Europa und die entsprechenden Entwicklungen auf EU-Ebene.

Die 120-seitige Studie liefert umfassende Analysen und Ergebnisse zu folgenden Fragen:

Wie wurden die DAX30-, MDAX-, TecDAX- und SDAX-Aufsichtsräte in 2015 vergütet? Welche Entwicklung hat ihre Vergütung im Mehrjahresvergleich genommen und wie ist die Vergütung strukturiert?

Außerdem beantwortet die Studie die Fragen, wie lange sich deutsche Aufsichtsräte durchschnittlich im Amt befinden, welche Altersstrukturen deutsche Aufsichtsräte aufweisen und ob diese mit den selbst festgelegten Regelgrenzen korrelieren.

Weiter wirft die Studie einen Blick auf die Frage, wie die Machtverhältnisse in deutschen Aufsichtsräten verteilt sind: Wie einflussreich sind welche Aufsichtsräte in Deutschland und wie hat sich – nach Inkrafttreten des Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst – der Anteil der Frauen in den Aufsichtsräten der größten deutschen Indexunternehmen entwickelt?

Weitere Informationen zu den wesentlichen Ergebnissen der Aufsichtsratsstudie 2016 erhalten Sie hier.